Aktualisiert
am
4. März 2018 |
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Das
Lied entstand am 24.3.1876 in Wien. Rott notierte
die Singstimme ohne Text, der allerdings ergänzt
werden kann.
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Text:
DAS
ABENDGLÖCKLEIN
Vincenz Zusner (1803-1874)
Des
Glöckchens Schall durchtönt das Tal,
Mir Ruhe zu verkünden;
Nur ich allein mit meiner Pein
Vermag sie nicht zu finden.
Wann
läutest du denn mir zur Ruh'
Von deinem Kirchlein droben?
Sei ruhig, Herz! Ein jeder Schmerz
Hört einmal auf zu toben.
Einst
wird dich schon des Glöckchens Ton
Mit deiner Qual versöhnen.
Und schweigt der Klang auch noch so lang,
Er muß doch endlich tönen!
Umfang: 28 Takte
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Aufführungen:
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit) |
12.10.2002
Marina Spielmann, Sopran
Markus Bellheim, Klavier
Würzburg/D, Aula der ehem. Mozartschule
Uraufführung
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14.
August 2004
Thomas Staudinger, Bariton
Klaus Laczika, Klavier
St. Florian/A, Stift St. Florian, Sala terrena |
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20.
September 2010 Anna
Maria Chiuri, Mezzosopran
Jeanpierre Faber, Klavier
Toblach/I, Grand Hotel/Spiegelsaal
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4.
November 2011
Transkription
Uwe Christian Müller,
Violoncello
Corinna Söller,
Klavier
Augustinum Kleinmachnow/Theatersaal
Kleinmachnow/D |
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